Photovoltaik - Die Kraft der Sonne zur Stromerzeugung nutzen
Photovoltaik-Heiz: ein modernes System
Mit einem ausgeklügelten System nutzen Sie Ihren eigenen Strom aus einer Photovoltaikanlage direkt, schnell und einfach für Eigenstrom, Heizung, Warmwasser oder Kühlung. Die wichtigsten Komponenten des PV-Heiz-Systems sind neben Ihrer Photovoltaikanlage ein Energiemanagement-Tool, welches die entsprechenden Geräte nach Bedarf zuschaltet. Außerdem gehören eine Wärmepumpe, ein Pufferspeicher, Funksteckdosen, ein Batterieladesystem sowie das Überwachungssystem zum neuen PV-Heiz. Übrigens: Das ganze System arbeitet nahezu wartungsfrei!
Voraussetzungen für eine Photovoltaik-Anlage
- Dach muss statisch geeignet sein (Last der Solarmodule)
- Optimale Dachausrichtung ist Süden
- Optimale Dachneigung: 30 Grad
- wenig Verschattung
- pro 1000 kWh Stromverbauch ca. 10 m² Dachfläche
- Stromspeicher ist sinnvoll
Photovoltaik in Verbindung mit Wärmepumpe schafft Autarkie
Mit einer Photovoltaik-Anlage gewinnen Sie umweltfreundlichen Strom durch Nutzung der Sonnenenergie. Überschüssig erzeugter Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert Ihnen als Betreiber einer Photovoltaik-Anlage die Abnahme und Vergütung.
Verbrauchen Sie den Strom selbst, ist das wirtschaftlicher für Sie als diesen ins öffentliche Strom-Netz einzuspeisen. Die Kombination einer Photovoltaik-Anlage mit einer Wärmepumpe deckt einen hohen Eigenbedarf ab und liefert eine hohe Autarkie: die Solaranlage liefert günstigen Sonnenstrom für Ihre Wärmepumpe und senkt somit Ihre Heizkosten.
Aus einer Kilowattstunde Solarstrom werden bis zu sechs Kilowattstunden Wärme. Die Wärmepumpe wiederum steigert durch die erhöhte Abnahme des Solarstroms die Rentabilität der PV-Anlage. Insgesamt ein interessanter Kreislauf – sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch hinsichtlich der Bewahrung unserer Umwelt.
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Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage?
Ob sich eine Photovoltaik Anlage rechnet, muss je nach örtlichen Gegebenheiten, Dimension der Anlage und weiteren Faktoren individuell geprüft werden. Denn: Eine Reihe von Faktoren beeinflussen die Erträge und somit auch die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Prinzipiell lohnt sich die Einspeisung hinsichtlich der niedrigen Einpeisevergütungen ins öffentliche Netz kaum noch. Hier liegt die Vergütung aktuell bei 6,93 ct./KWh Strom(Stand Dezember 2021) und die Kosten für den Haushaltstrom/Kilowattstunde, die Sie an den Stromversorger bezahlen bei circa 34ct/KWh.
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„In Verbindung mit einer Wärmepumpe ist die eigene Stromerzeugung durchaus interessant“